Prüfungsprotokolle lesen
Protokolle (29 gefunden)
Nr. | Prüfer | Fach |
34 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
Prof. Meffert SV0 eine Ausnahmeklausur (wegen hoher Studentenanzahl) am 22.07.'04 (3 Stunden Zeit), aber abgesehen von den Rechenaufgaben sicher auch für mndl. Prüfungen relevant: - nenne 3 Eigenschaften von Walhsfkt. - 3 Matrizen gegeben -> sage, zu welchen (orthogonalen) Fkt.systemen sie gehören - wie sieht das Spektrum (nach kontinuierlicher FT) von einer kont./diskreten Gaußglocke aus (Skizze)? - was ist ein Signal und was tut Signalverarbeitung? - nenne 5 Paare von Signalen (z.Bsp. elektr. vs. nicht-elektr.) - berechne eine DFT-MAtrix für N=4 - welchen Vorteil bringen orthogonal Fkt.systeme? - gegeben eine Meßreihe -> approximiere mit f(t)=c_0 + c_1*t, so daß Gaußfehler minimal - gegeben f_n, h_n, g_n -> falte f_n mit h_n und f_n mit g_n, vergleiche - gegeben 2 Meßreihen -> berechne (arith.) Mittelwerte, Varianzen und Kovarianz - was drückt der Term "cov(X,Y)/( sqrt(var(X))*sqrt(var(Y)) )" aus und wozu dient er? - was ist das Prinzip der Fourierreihenentwicklung? - Zusatzaufgabe: was hat das Denkmal zwischen Erwin-S.-Zentrum und Info.gebäude mit SV zu tun?
Nr. | Prüfer | Fach |
60 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
Prüfungsfragen und "Beispielsignale" gibt es unter: http://www.kierberg.com/studium/sv0/ Antworten auf Fragen zum Signalbegriff, Stationarität, Ergodizität, Leistung, orthogonalen Basisfunktionen, harmonischen Funktionen, Walsh-Funktionen, Fouriertransformation, Korrelation, DOT, Faltung und KLT gegeben. Außerdem werden Beispiele zur Kantenerkennung, Filterung (Faltung) und dem Faltungstheorem, sowie eine Anwendung der Korrelation gegeben.
Nr. | Prüfer | Fach |
61 | Meffert Prof. | SV1 - Signalverarbeitung |
Protokoll
Prüfungsfragen und "Beispielsignale", sowie die Lösung der Praktikumsvorbereitungsaufgaben gibt es unter: http://www.kierberg.com/studium/sv1/ Themen der Prüfungsfragen: Abtasttheorem, Spektralbereich, Sensor/Aktor, Signalverarbeitungskette, LTI-Systeme, Leck-/Lattenzauneffekt und Bandpässe eingegangen und die wichtigen Formeln der Vorlesung zusammengefasst. "Beispielsignale": Beispiele zum Superpositionsprinzip (Filterung) und digitaler Bandpassfilterung (Spracherkennung)
Nr. | Prüfer | Fach |
113 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
Klausur SV0 im Sommersemester 2005 Bearbeitungszeit 3 Stunden //in eigenen Worten, nicht gut formuliert aber wohl //trotzdem nützlich 1. Was sind Signale und was ist Signalverarbeitung? 2. Systematisieren Sie 5 verschiedene Arten von Signalen. 3. Gegeben sind zwei Messreihen X und Y. Berechnen Sie Mittelwert, Varianz und Kovarianz. 4. Erklären Sie die Bedeutung von folgendem Term: p(XY) = kov(X,Y)/(sqrt(var(X))*sqrt(var(Y))) 5. Gegeben ist eine Messreihe mit x- und y-Werten. Nähern Sie diese Messreihe nach dem Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate mit einer Gerade. Berechnen Sie die Koeffizienten c0 und c1 sowie das Fehlermaß. 6. Was ist der Vorteil, wenn die verwendeten Basisfunktionen zum Nähern der Messreihe orthogonal sind? 7. Gegeben sind zwei Basisfunktionen. Bestimmen Sie, ob diese Funktionen zueinander orthogonal sind (einmal für kontinuierliche Funktionen, einmal für zwei Signalvektoren aus Abtastwerten). 8. Erklären Sie, wie die Fourierreihenentwicklung funktioniert. 9. Stellen Sie eine 4x4-DFT-Matrix auf. 10. Nennen Sie mindestens drei Eigenschaften von Walshfunktionen. 11. Welche Voraussetzung muss ein Signal(-vektor) haben, damit man eine DFT mit ihm durchführen kann? 12. Gegeben sind drei Matrizen. Nennen Sie die zugehörigen Transformationen. Ist eine Walshmatrix darunter? Wenn ja, welches Ordnungssystem besitzt sie? 13. Gegeben ist ein Zeitsignal in Form einer Gausskurve. Zeichnen Sie das Spektrum der kontinuierlichen Gausskurve und das Spektrum der Gausskurve, wenn sie abgetastet wurde. 14. Zeichnen Sie die Autokorrelationsfunktion von folgendem Signal: f(t) = 1 für 0<t<1, f(t) = 0 sonst 15. Gegeben ist ein Signal (0 0 0 0 1 1 1 1). Falten Sie das Signal mit dem Vektor (1 0 -1) und dem Vektor (1/3 1/3 1/3). 16. Zwischen dem Schrödinger-Zentrum und dem von-Neumann- Haus gibt es einen Garten mit Kunstwerken auf dem Rasen. Was haben dieseKunstwerke mit Funktionen zu tun, die in der Signalverarbeitung verwendet werden?
Nr. | Prüfer | Fach |
114 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
Klausur SV0 am 21.07.2005 Lernzeit je nach Affinität 1-7 Tage. Material: Buch Meffert/Hochmuth "Werkzeuge der Signalverarbeitung", Aufzeichnungen aus der Übung, Arbeitsblatt, Bronstein 1) Was ist ein Signal und was ist Signalverarbeitung? 2) Systematisieren sie paarweise Signale (mind. 5 Paare). 3) x = (2, 16, 14, 23, 12, 18, 6)^T, y = (3, 10, 9, 11, 8, 10, 5)^T. Berechnen sie Mittelwerte, Varianzen und Kovarianz. 4) Gegeben Formel ( ho_{x,y} = rac{cov(x,y)}{sqrt{var(x)} * sqrt{var(y)}}). Was ist das und wozu wird es verwendet? 5) Gegeben Dichtefunktion p(x) = x/2 für 0 <= x <= 2 sonst 0. Skizzieren sie Dichtfunktion und Verteilungsfunktion F(x). Wie gross ist die Wkt. dass x <= 1? 6) Gegeben: n = {0, 1,2, 3}, t_n = {0, 1, 2, 4}, f_n = {8, 6, 3, -1}. Nähern sie nach Prinzip des kleinsten Fehlerquadrats (c_0 und c_1 berechnen) mit phi_m(t) = t^m. 7) Vorteile von orthogonalen Fkt.n.systemen bei Näherungsaufgaben? 8) Gegeben Messzeitpunkte t_n ={0,1,2,3,4}, phi_0(t) = t, phi_1(t) = t^2. Prüfen sie mit innerem Produkt (Integral) und Skalarprodukt (Sigma) ob das Funktionensystem orthogonal ist. 9) Nennen sie mind. 3 Eigenschaften von Walshfktn. 10) Prinzip der Fourierreihenentwicklung? 11) Zeichnen sie Skizze des Spektrums bei kontinuierlicher Fouriertransformation für Gausskurve (kontinuierlich und diskret). 12) Berechnen sie eine DFT Transformationsmatrix fuer N = 4. 13) Welchen Anforderungen gibt es an das Signal bei DFT? 14) Gegeben 3 Matrizen. Ordnen sie diese einem Funktionensystem zu. Ist eine davon eine Walsh Matrix? M_1 Haarmatrix, M_2 Walshmatrix, M_3 unklar (M_3 = (0 0 0 1, 1 0 0 0, 0 1 0 0, 0 0 1 0)) 15) Skizzieren sie die Autokorrelationsfkt. für f(t) = 1 für 0 <= t <= 1. __ ___| |___ f(t) / ___/ ___ f_{akorr}(t) 16) f_n = (0, 0, 0, 0, 1, 1, 1, 1)^T, g_n = (1, 0, -1)^T, h_n = (1/3, 1/3, 1/3)^T. Falten sie f_n mit g_n und h_n. Skizzieren sie die Signale. 17) (Zusatzaufgabe) Kunstwiese ggn.über Schröd-zentr. Welches orthogonal Fkt.system taucht dort auf im Boden eingelassen?
Nr. | Prüfer | Fach |
133 | Meffert Prof. | SV1 - Signalverarbeitung |
Protokoll
= Datum der Prüfung: Oktober 2005 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung 4-7 Tage, vorheriger Besuch des Praktikums erleichtert die Lernerei ungemein = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Buch von Prof. Meffert, Grafiken von Ihrer Seite, VL- Mitschrift, Übungsaufgaben, Praktikumslösungen = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer Sehr angenehm. Beisitzer Dr. Hochmuth stellt einige Nachfragen zu Details, beide helfen weiter wenn man nicht direkt in die gewollte Richtung geht, gestehen aber auch kurze Schlenker und Ausflüge in den Ausführungen zu. = Prüfungsfragen Etwa 60-70% der Zeit für das Vorstellen des mitgebrachten Signals / der mitgebrachten SV-Kette, dazu an manchen Stellen auch kleinere Nachfragen, die aber kein Problem sind wenn man sich damit beschäftigt hat. Dann 3-4mal würfeln und so zufälliges Fragen ziehen. Bei mir (grob) - Systematisieren sie ADU, suchen Sie einen heraus und charakterisieren Sie ihn näher. - Erläutern Sie (Digital-)Filterung im Zeitbereich. - Nennen Sie Aktoren, wie unterscheiden Sie sich und was tut ein Aktor? - Was ist Frequenzauflösung der DFT/FFT? = Note (Optional): 1.0 = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) Gute Prüfung und angemessene Benotung. Das mitgebrachte Signal ist entscheidend, dort sollte keinerlei (!) Fehler vorkommen, dann werden kleinere Ungenauigkeiten bei den gewürfelten Fragen verziehen.
Nr. | Prüfer | Fach |
136 | Meffert Prof. | SV1 - Signalverarbeitung |
Protokoll
Datum = 13.10.2005 Vorbereitung = ca. 1 Woche 2 Stunden pro Tag zum Durcharbeiten des Stoffs / 1 Stunde zur Vorbereitung des Beispiels für die Prüfung 3 Tage zum intensiven Lernen Unterlagen = Stearns, Meyer "Signalverarbeitung", Wikipedia, Prof. Mefferts Buch, Mitschriften, Übungsaufgaben etc. Verhalten der Prüfer, Atmosphäre = Beisitzer war Herr Dr. Hochmuth. Beide waren sichtlich um Entspannung und Auflockerung der Atmosphäre bemüht, was in meinem Fall auch optimal funktioniert hat. Ablauf = Nach einführenden Fragen (Ausweis, Gesundheit etc.) bin ich von selbst zu meinem Beispiel übergegangen. Unterbrochen wurde ich eigentlich nur bei Ungenauigkeiten oder Auslassungen, was aber keinen weiteren negativen Einfluss hatte. (z.B. meinte ich, der Schallplattenspieler wäre mein Sensor, Herr Dr. Hochmuth korrigierte, dass das der elektromagnetische Tonabnehmer wäre und nicht Schallplattenspielermotor etc.). Mein Beispiel bestand zur ersten Hälfte aus der Zuordnung meines realen SV-Systems zu der SV-Kette "von" Frau Prof. Meffert und im zweiten Teil aus einer praktischen Anwendung der digitalen SV. (Korrelation im Zeit und Zeit/Frequenzbereich und Vergleich der Ergebnisse) Danach kam das übliche Würfeln von 4 Fragen. Prüfungsfragen = Was machen Aktoren? Nennen Sie 4! Wie funktioniert digitale Filterung im Frequenzbereich? Erläutern Sie den ersten Teil der digitalen SV-Kette! (die Elemente mit kurzem Satz, was für einen Zweck sie erfüllen) 4. Frage schon wieder vergessen. Die meisten möglichen Fragen beantwortet man ohnehin schon mit dem Beispiel, wenn man versucht, den Stoff des Semesters darin halbwegs unterzubringen. Note = 1.0 Bewertung = Sehr faire Prüfung. Wenig Druck seitens der Prüfer, solange man weiß, worüber man erzählt und das auch rüberbringt. Ich denke das Wichtigste ist, dass man während des Semesters wirklich verstanden hat, um was es geht und das auch erklären kann. Hilfreich dafür ist natürlich das lösen der Übungsaufgaben und eventuell des Praktikums. Theorie (Formeln, Rechenwege ...) war bei mir als Hintergrund zum Verständnis gut, aber in der Prüfung nicht weiter abgefragt worden. Beim Beispiel ist es wohl gut, wenn man wirklich selbst etwas probiert zu machen, statt ein fertiges Beispiel aus dem Internet nachzustellen. Das ist dann vielleicht nicht perfekt, zeigt aber, dass und was man selbst verstanden hat. Ich habe, wo ich konnte immer gleich die Verknüpfungen zum Stoff des Semesters hergestellt und damit wohl auch eventuell "unangenehme" Zwischenfragen vermieden. (z.B. "...ich verwende eine Fensterfunktion, um den Leckeffekt einzudämmen"...) Man sollte dann natürlich trotzdem noch wissen, was der Leckeffekt ist, falls doch mal jemand mehr wissen möchte... ;)
Nr. | Prüfer | Fach |
146 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
= Datum der Prüfung 23. Februar 2006 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung Übung immer fleissig mitmachen - dann sollten 1,5 Wochen reichen. = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Meffert Buch. Gelöste Übungsblätter. = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer War eine Klausur. Gab nichts zu beanstanden = Prüfungsfragen 1. Was bedeutet ein Signal, was sind Ziele der SV? 2. Zählen sie Eigenschaften für stochastische bzw. deterministische Signale auf. 3. Berechnen sie Mittelwerte, Varianzen, Kovarianz von 2 Messreiehn (7 Elemente lang). 4. Was bedeutet sum(..) / sqrt(sum..) sqrt(sum..) . War der Pearsonsche Korrelationskoeffizient. Allerdings in einer anderen Schreibweise als im Buch. Wer jedoch die Schreibweise im Buch kapiert hat, hat 0 Probleme damit zu erkennen, daß es ein Perasonscher KorrKoeffizient ist... 5. Dichtefunktion p(x)=2x gegeben wemm 0<=x<=1, sonst 0. Skizzieren sie Dichte und Verteilungsfunktion F(x). Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß x=0,2 ? 6. Kleinste Fehlerquadrate. Funktion nähern. E^2 ausrechnen. tn 0 1 2 4 fn 7 6 2 -1 M=2. mit t^0 und t^1. 7. Was ist das Parselvalsche Theorem? (shit... nicht mehr erinnert...) 8. Zwei Funktionen für n=0,1,2,3,4 namentlich t^2 und t^3. Checken ob die Funktionen orthogonal sind. Einmal per Intergral kontinuierlich. Und dann in Summenschreibweise. 9. 3 Eigenschaften der Haarfunktion 10. Welche Aussage enthalten die Koeffizienten der Walshfunktion? 11. Skizzieren sie jeweils das Ergebnis der kont. FT einer diskreten dun kontinuierlichen Gaußglocke. Erklären sie die Unterschiede. 12. DFT für N=3 berechnen. (Auch graphisch möglich). 13. Welche Anforderungen stellt die DWT an das Signal? 14. 3 Matrizen gegeben. Erklären welche das sind. Einmal Walsh. Einmal Haar. Und einmal eine umsortierte Einheitsmatrix (keine Ahnung.. vielleicht Teil einer FFT?). Bei Walsh erklären welches Ordnungssystem. 15. Skizzieren sie für kont. Signal f(t) die AKF. f(t)=1, wenn 0<=t<=1. sonst 0 16. Faltung durchführen mit den Kernen 1 0 -1 und 1/3 1/3 1/3. Ergebnis skizzieren, und erklären was passiert. 17. Kunstwerk zwischen Schrödinger und Neumann Haus. Was hat das mit SV zu tun? (Nicht wirklich ne Ahnung) = Note (Optional) keine Ahnung. Klausur war heute... = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) War okay würde ich sagen. Habe bis auf das Parsevalsche Theorem eigentlich alles gewusst. Na klar macht man immer ein paar Fehler... Aber ist schon okay. Ich denke man kann sagen, daß Hochmuth und Meffert "wollen" daß man gut durch die Klausur kommt. Man könnte den Stoff auch ganz anders abfragen. Wenn man hinter die Theorie blickt ist es schon ziemlich komplex (Beweise.. etc..). Aber es ist ja eine Einführung. Fazit: Kein Stress - das wird schon. Wer die Übungsaufgaben immer mitrechnet, und in der Übung immer da ist hat keine Probleme.
Nr. | Prüfer | Fach |
154 | Meffert Prof. | SV3 - Grundlagen der Bildverarbeitung |
Protokoll
= Datum der Prüfung 2006-03-01 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung 3-7 tage, wenn man schon einen ueberblick hat = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) eigene mitschrift, arbeitsblaetter aus der uebung, pruefungsvorbereitung von <a href="http://www.informatik.hu-berlin.de/~A. Nonym/pruefungsvorbereitungen/Bildverarbeitung%20(SV3)/">http://www.informatik.hu-berlin.de/~A. Nonym/pruefungsvorbereitungen/Bildverarbeitung%20(SV3)/</a> = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer entspannt, es gab etwas verzoegerung = Prüfungsfragen 1) ein paar minuten eigenes beispiel vorgestellt 2) nennen sie masszahlen zur charakterisierung von bildern! (bildgroesse / grauwertspanne / dynamik / kontrast / momente / histogramme / grauwerteuebergangsmatrix / lauflaengenmatrix/ ...) 3) wann ist etwas optimalcodiert? erklaeren sie ein codierungsverfahren naeher! (optimal, wenn differenz zwischen entropie und naechstgroesster ganzzahliger entropie gering, RLE erklaert) 4) erklaeren sie rasterung und quantisierung beim digitalisieren eines bildes und die analogie zu 1D-signalen! 5) wie veraendern sie im histogramm die helligkeit und dynamik eines bildes? (heller: nach rechts verschieben) = Note (Optional) 1.3 = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) pruefung war ok, keine fiesen fragen. eine uebliche SV-pruefung
Nr. | Prüfer | Fach |
156 | Meffert Prof. | SV3 - Grundlagen der Bildverarbeitung |
Protokoll
= Datum der Prüfung 11.04.2006 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung Wenn man die Übung und Vorlesung regelmäßig besucht hat, sollte der Stoff in ca. 4 Tagen angenehm zu bewältigen sein. Es werden wirklich nur die ungefähr 20 in Übung und Vorlesung angesagten Fragen verlangt. = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) - Mitschrift aus Vorlesung und Übung, - Diverse Bücher aus der Literaturempfehlungsliste: v.a. Haberbäcker und die Werkzeuge der Signalverarbeitung = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer Insgesamt sachliche, relativ angenehme Atmosphäre. Ein wenig irritierend fand ich den typisch trockenen, starren Gesichtsausdruck von Herrn Hochmuth, den ich einfach nicht so recht zu interpretieren wusste, sodass er auf mich ein wenig verunsichernd wirkte. Prof. Meffert ließ sich im Gegensatz dazu gelegentlich auch mal ein kleines Schmunzeln abgewinnen. Angenehm war die Tatsache, dass ich bei meinen Ausführungen nicht unterbrochen, sondern bei Fehlern erst im Anschluss von Prof. Meffert korrigiert wurde. = Prüfungsfragen Der Einstieg in die Prüfung kann anhand der Besprechung eines selbst mitgebrachten Bildes erfolgen (ca. 10 min, ggf. auch ein wenig länger). Danach werden per Würfel einige Fragen aus einer Liste ausgewählt. Bei mir waren das konkret: 1. Nennen Sie einige Punktoperatoren und erläutern Sie einen davon näher! --> Hier gibt der Haberbäcker eine sehr gute Übersicht. 2. Was charakterisiert eine optimale Codierung? Nennen Sie einige der Ihnen bekannten Codierungsverfahren und erklären Sie eines davon näher! --> Reduktion der Redundanz durch Prä- oder Entropie- codierung. Verfahren sind die Lauflängencodierung, Richtungsketten sowie bspw. Shannon-Fano. Auch hierzu findet sich reichlich Information im Haberbäcker oder aber bei Wikipedia. 3. Was versteht man unter morphologischen Operationen? --> Manipulation der Gestalt (Kanten, Fläche) von Bildelementen. Bsp.: Erosion, Dilatation, Opening, Closing, Hit-and-Miss, etc. . Infos im Haberbächer, aber auch in den Werkzeugen der Signalverarbeitung sowie Wikipedia. In anderen Prüfungen wurden auch Fragen zu globalen Operationen gestellt. Man sollte sich also mit der Diskreten Orthogonaltransformation auskennen (-> Werkzeuge der Signalverarbeitung). = Fazit Sachliche Atmosphäre + insgesamt gute Prüfung. Sehr faire Benotung. Also denn, viel Glück!
Nr. | Prüfer | Fach |
173 | Meffert Prof. | Mustererkennung |
Protokoll
= 03.08.2006 = 2 Wochen Lernzeit habe ich gebraucht, den Stoff schafft man vielleicht aber auch in einer Woche ( sehr viel ist es nicht, da nur 2 SWS) = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...): Leider sind die Vorlesungsfolien nicht immer vielsagend. Im Netz sind aber viele verständliche Beispiele zu den jeweiligen Klassifikatoren und anderen Teilbereichen des Mustererkennungsprozesses zu finden. Ich würde den Niemann (Klassifikation von Mustern) empfehlen. Prof. Meffert scheint sich oft nach dem gerichtet zu haben. Aber auch andere von ihr angebene Literatur zu Ergänzung hilft. = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer Ich muss sagen, die Prüfungsatmosphäre war unglaublich angenehm. Meffert war sehr nett. Als Beisitzer hatte ich Herrn Hochmuth und den Herrn Salem. Sie haben sogut wie gar nichts gesagt. = Prüfungsfragen Man kann optional ein selbst konstruiertes Beispiel mitbringen. Die ersten 10 min. hat man, um sein Beispiel vorzustellen. Dann wird gewürfelt. Ein elektronischer Würfel der eine Zahl zwischen 1 bis 24 liefern soll (so viele Fragen gibt es). Allerdings hatte ich das Gefühl, der Würfel ist leicht manipuliert gewesen:) Meine Fragen: - Was bringt die Merkmalstransformation/ Was hat man davon/ Beispiel? Antwort: idealerweise Reduktion der Merkmale -Erklären Sie Abstandsklassifikatoren! Antwort: euklid, gew. euklid, mahalanobis, Unterschiede! -Warum ist der Bayesklassifikator optimal? Antwort: Fehlklassifikation für zwei Klassen minimal. -Was ist eine Kostenmatrix? Antwort: Es ist möglich mit der Kostenmatrix Fehlklassifikationen für Klassen unterschiedlich zu bestrafen. -Erklären sie den kNN-KLassifikator! = Note: 1.0 = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...): Gute Prüfung gewesen. Hab ein Beispiel mitgebracht und alle Fragen richtig beantworten können.
Nr. | Prüfer | Fach |
174 | Meffert Prof. | Mustererkennung |
Protokoll
Datum der Prüfung: 02.03.2006 Vorbereitungszeit: ca. 1 Woche verwendetete Materialien: Vorlesungsmitschriften, -folien, Übungen, diverse Bücher (Niemann, Haberecker, Herion³) "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer: ruhige, entspannte Atmosphäre, Beisitzer war Herr Hochmuth (Übungsleiter), angenehmes Prüfungsklima Prüfungsfragen: -Vorstellung des eigenen Beispiels -Was ist eine Kostenmatrix (Bayes)? -Zeichnen Sie einen Merkmalsraum, welche Abstände kennen Sie und erklären Sie die Unterschiede. -Welche Clusterverfahren gibt es, welche Matrixaktualisierungsverfahren gibt es? -Nennen und erklären Sie die Bestandteile des Bayesklassifikators. Es ist zu empfehlen erst eine Systematik anzugeben und dann ein Beispiels zu detaillieren, z.B. Clusterverfahren --> hierarchisch / partionierend --> agglomerativ/divisiv K-means gehört zu den partinierende Clusterverfahren und dann halt erklären Note: 2.3 Fazit: -die Prüfung lief schlecht -mein Beispiel wurde nicht anerkannt, da ich die Einordnung des Verfahrens in der Mustererkennungskette zu wenig ausgeführt habe und es keine praktische Anwendung war (hatte nur die Funktionsweise der Houghtransformation mit Bildern erklärt) -ausserdem war ich unsicher im Umgang mit den SV2 Vokabeln -die Bewertung entspricht der dargebotenen Leistung :(
Nr. | Prüfer | Fach |
175 | Meffert Prof. | SV2 Mustererkennung |
Protokoll
= Datum der Prüfung: 4.8.06 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung: 14Tage a 8-10Stunden = Prüfungsdauer: 30 min = Verwendete Materialien:Mustererkennung(Niemann-Buch), VL- Skript, Praktikumsunterlagen = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer: Die "Atmosphäre" in der Prüfung war voll locker, beide waren sehr nett. Erst erläutert man 10 min das Prüfungs-Beispiel(bel.Thema von SV2) was man vorbereitet. Dann werden die Fragen gestellt und Fr.Meffert erläuter sie bis in die Details wenn man mals nicht verstanden hat/oder nicht sofort mit der Antwort kommt. Sie gibt auch einem etwas Zeit zum Überlegen, Hilfestellungen und drängelt nicht. Man soll schon drauf achten, dass man nur das erwähnt wovon man wirklich Ahnung hat, da sie jeder Zeit nachhacken könnte. = Prüfungsfragen: 1.Was ist charakteristisch für nicht-parametrische Klassifikatoren? Vergleich zu parametrisch? 2.Zählen sie alle Abstandsklassifikatoren auf! 3.Zeichnen sie ein Merkmalsraum, zeichnen sie alle Abstande die sie kennen (Max.-Distanz, Min.-Distanz, Taxinorm,Euklid-,gewichtet Euklid-, Mahalanobisabstand) anhand von selbst gewählten Objekten ein.! 4. Was ist Signalmittelung (+Vorausetzungen)! 5. Kostenmatrix - was ist das, wozu & wie wird diese angewendet? (bzgl.Bayesklassifikator& Fehlentscheidungen) = Note: 1.3
Nr. | Prüfer | Fach |
199 | Meffert Prof. | Mustererkennung |
Protokoll
= Datum 10.10.2006 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung die Erfahrung und der Austausch mit anderen Studenten sagt, dass der Besuch des Praktikums einiges erleichtert, sonst sollte man schon mindestens 2 Wochen intensiv lernen und verstehen können. Auch seinen Mitstudenten etwas erklären ist hilfreich = Verwendete Materialien Wiki, UE Unterlagen, VL der Uni Freiburg, da eigene Unterlagen aus der VL eigentlich nichts sagent sind. (schade - es geht auch besser) = "Atmosphäre" der Prüfung wie immer entspannt = Prüfungsfragen ich fasse mal meine und Fragen meine Komilitonen zusammen: - Erkläre a-priori und a-posteriori - Wie sieht der Merkmalsraum vor und nach der KLT aus - was unterscheidet parametrische Tests von nicht parametrische Tests - Was ist ein Dendrogramm? - Wozu Normierung? - Welche Klassifikatoren benutzen eine Kostenfunktion und erkläre einen. - Welche Abstandsmaße gibt es. - Was ist Varianzanalyse und Diskriminanzanalys - was ist Clusteranalyse. - Beschreibe Musterverarbeitungskette = Fazit -Prüfung wie immer und angemessene Benotung
Nr. | Prüfer | Fach |
226 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
= Datum der Prüfung 22.02.2007 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung Da ich nicht so oft in den Übungen war, habe ich länger zum Lernen gebraucht. Aber wenn man fleißig während des ganzen Semesters vor allem die Übungen mitgemacht hat, dann reicht es eine Woche. = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Das Buch von Frau Prof.Meffert/Hr.Dr.Hochmuth ist sehr zu empfehlen, ausserdem Wikipedia und andere Dokumente aus dem Netz. = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer Eigentlich ganz locker (außer die eigene Nervosität :P), die Prüfer helfen sofort und geben auch Tipps. ;) = Prüfungsfragen 1. Was bedeutet ein Signal, was sind Ziele der SV? 2. Zählen sie Eigenschaften für stochastische bzw. deterministische Signale auf. 3. Beschreiben Sie einen signalerzeugenden Prozess, der ein Nutz- und Störsignal erstellt. 4. Berechnen sie Mittelwerte, Varianzen, Kovarianz von 2 Messreiehn (7 Elemente lang). 5. Was bedeutet sum(..) / sqrt(sum..) sqrt(sum..) . War der Pearsonsche Korrelationskoeffizient. 6. Dichtefunktion p(x)=2x gegeben wemm 0<=x<=1, sonst 0. Skizzieren sie Dichte und Verteilungsfunktion F(x). Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß x=0,2 ? 7. Kleinste Fehlerquadrate. Funktion nähern. E^2 ausrechnen. tn 0 1 2 4 fn 7 6 2 -1 M=2. mit t^0 und t^1. 8. Was ist das Parselvalsche Theorem? 9. Zwei Funktionen für n=0,1,2,3,4 namentlich phi_0(t)=t und phi_1(t)=t-2. Checken ob die Funktionen orthogonal sind. Einmal per Intergral kontinuierlich. Und dann in Summenschreibweise. 10. Wie unterscheidet sich die Haarfunktion von Walsh-und Fourier? 11. Welche Aussage enthalten die Koeffizienten der Walshfunktion? 12. Skizzieren sie jeweils das Ergebnis der kont. FT einer diskreten und kontinuierlichen Gaußglocke. Erklären Sie, falls vorhanden, die Unterschiede. 13. DFT für N=5 berechnen. (Auch graphisch möglich). 14. Welche Anforderungen stellt die DWT an das Signal? 15. 3 Matrizen gegeben. Erklären welche das sind. Einmal Walsh. Einmal Haar. Und einmal eine umsortierte Einheitsmatrix. Bei Walsh erklären welches Ordnungssystem (das war Sequenzordnung). 16. Skizzieren sie für kont. Signal f(t) die AKF. f(t)=1, wenn 0<=t<=1. sonst 0 17. Faltung eines Signals (1 1 1 1 2 2 2 2) durchführen mit den Kernen 1 0 -1 und 1/2 1/4 1/2. Ergebnis skizzieren, und erklären was passiert. = Note (Optional) Ergebnisse noch nicht raus... = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) Die Prüfung ist leicht wenn man ,wie gesagt, die Übungen fleißig gelöst hat. Viel Glück für die nächsten Generation(en)!!
Nr. | Prüfer | Fach |
231 | Meffert Prof. | SV1 - Signalverarbeitung |
Protokoll
= Datum der Prüfung 28.2.2007 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung 1 bis 2 Wochen = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) "Das Buch[Meffert/Hochmuth]" Beispiel(bei mir Digitalfilterung im Frequenzbereich) vorstellen ist wie ein Vortrag, man hat Zeit und sollte sie auch nutzen(kaum Zwischenfragen/gute Atmosphäre)-dann kommen aber die Fragen die gewürfelt werden; Beisitzer war Hochmuth(war recht hilfreich, gab auch mal Tips) Prüferin war Meffert Fragen 1. Frequenzauflösung (DFT) 2. Sensoren aufzählen und allg. beschreiben, dann einen genauer (kennlinie!) 3. LTI-Systeme (Linearität/Zeitinvarianz) 4. Abtasttheorem 5. Filter charakterisieren (Übertragungsverhalten,Tscheb./Butter.) = Note 2.3 = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) Das Beispiel lief gut, ab der Frage zu Sensoren wurde es unangenehm, Definitionen und "Phrasen" auswendiglernen.
Nr. | Prüfer | Fach |
245 | Meffert Prof. | SV1 - Signalverarbeitung |
Protokoll
= Datum der Prüfung 04.04.07 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung 1 - 2 Wochen = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Buch Werkzeuge der Signalverarbeitung, Wikipedia, google, Quellen von Nils Lohmann! = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer sehr angenehm, Herr Hochmuth hat nur einmal nachgefragt, ansonsten lockeres Gespräch = Prüfungsfragen Die ersten 10-15 min bekommt man locker mit dem eigenen Signal rum, also ordentlich vorbereiten. musste man würfeln! F: Erklären Sie die Abtastung im Zeit- und im Frequenzbereich! F: Erklären Sie den Leckeffekt! F: Erklären Sie den Lattenzauneffekt! F: Nennen Sie die Ihnen bekannten Filter und ihre Eigenschaften! (Diagramme Butterworth, Tschebytscheff) = Note (Optional) 1.0 = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) Kann mich nicht beklagen, die Fragen waren alle nicht besonders schwierig - vielleicht gibt es aber auch Fragen zu OPV/Spannungsteiler usw. ;-)
Nr. | Prüfer | Fach |
270 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
= Datum der Prüfung 26.07.2007 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung 5 Tage = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) * Buch "Werkzeuge der Signalverarbeitung" * Mitschriften mit Vermerk der klausurrelevanten Themen * Mitschriften älterer Semester = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer Es war eine Klausur, Fragen zu den Aufgaben wurden sehr hilfsbereit beantwortet. = Prüfungsfragen 1. Was ist ein Signal (maximal 2 Sätze)? Zählen Sie 5 Werkzeuge der Signalverarbeitung auf. 2. Beschreiben Sie einen signalerzeugenden Prozess in seinem physikalischen Zusammenhang. Schlagen Sie eine geeignete Messtechnik für die Beobachtung vor (maximal 5 Sätze). 3. Zählen Sie jeweils Eigenschaften von schwach stationären und instationären Signalen auf. 4. Berechnen Sie die Kovarianz und Korrelation der folgenden Messreihen: x = { 4, 12, 13, 15, 17, 7, 9 } y = { 7, 2, 5, 2, 8, 12, 6 } 5. Nach der Beobachtung von M Episoden des Signals f kann für eine positive Distanz d die rechts stehende Formel berechnet werden. Was sagt die zu berechnende Größe aus? Wie verändert sich die Größe in Abhängigkeit von d bei langsam veränderlichen Signalen? [Anmerkung: Die "rechts stehende Formel" lautete: (1/M) * Summe m=0 bis (M-1) von (f_i (m) * f_i+d (m)) ] 6. Gegeben sei eine kontinuierliche Verteilungsfunktion F(x) = x² für 0 <= x <= 1, sonst Null bzw. Eins. Skizzieren Sie die zugehörige Dichtefunktion p(x) und die Verteilungsfunktion F(x). Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Zufallsgröße 0,25 <= x <= 0,5 ist? 7. Wenden Sie das Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate bei der Lösung folgender Näherungsaufgabe an. Vier Messungen ergaben folgende Messreihe: n | 0 1 2 3 t_n | 0 1 2 4 f_n | 7 6 2 -1 Skizzieren Sie die Messwerte und nähern Sie diese durch eine lineare Funktion an, die einen minimalen quadratischen Fehler aufweist (N=4 Messungen, M=2 Basisfunktionen Phi_m (t) = c_m * t^m). Berechnen Sie die Koeffizienten c_0 und c_1. Berechnen Sie den Fehler E². Skizzieren Sie die Näherungsgerade im Diagramm der Messreihe. 8. Welche Aussage enthält das Parsevalsche Theorem für den Fall der kontinuierlichen Fouriertransformation diskreter Signale? ... das muss reichen. Die übrigen Aufgaben 9 - 17 möge bitte ein anderer in seinem Protokoll vermerken. = Note (Optional) Die Klausuren müssen erst noch korrigiert werden. = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) Es war eine gute Prüfung, nicht allzu schwer, für die man gut lernen konnte.
Nr. | Prüfer | Fach |
296 | Meffert Prof. | SV3 - Grundlagen der Bildverarbeitung |
Protokoll
Erst habe ich mein "Mitbringsel" vorgestellt, und damit viel Zeit totgeschlagen. Prüfungsfragen: Was versprechen sie sich von einer KLT? Wann ist eine Codierung optimal? (Ich glaube, mehr wurde nicht gefragt.)
Nr. | Prüfer | Fach |
374 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
= Datum der Prüfung 25.07.2008 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung maximal 1 Woche = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Buch: "Werkzeuge der Signalverarbeitung" von Meffert und Hochmuth Übungsaufgaben = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer 3 stündige Klausur - ausreichend Zeit, sehr fair = Prüfungsfragen 1. Was ist ein Signal. Nennen Sie mind. 5 Werkzeuge der SV 2. Geben Sie ein Beispiel für einen signalverarbeitenden Prozeß. Welche Meßgeräte könnte man benutzen (max. 5 Sätze) 3. 2 Meßreihen mit 7 Werten gegeben. Berechnen Sie Kovarianz und Korrelation. 4. Worin besteht der Unterschied zwischen DCT und DFT? 5. Welche Aussage machen die Spektralkoeffizienten der diskreten Haartransformation? 6. Es wurde Meßreihe gemessen für t_n = {0,1,2,3,4}. Überprüfen Sie für f1 = t^2 und f2 = t^3, ob die Funktionen orthogonal sind im Intervall 0<=t<=4 (Integral und Summe) 7. Vier Meßwerte gegeben und Basisfunktion t^0 und t^1. Nähern Sie die Meßwerte mittels Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate mit einer Geraden an. c_0 und c_1 berechnen, Fehler berechnen und Meßpunkte und Gerade grafisch darstellen. 8. Skizzieren Sie Spektrum einer abgetasten und kontinuierlichen Gaußglocke nach kontinuierlicher Fouriertransformation und Unterschiede erklären. 9. Falten Sie {1 1 1 1 2 2 2 2} mit {1 0 -1} und {1/4 1/2 1/4}. Stellen Sie die Ergebnisse grafisch dar und Interpretation (Filterung). 10. Berechnen Sie eine DFT-Matrix für N=3. Auch grafisch möglich 11. Skizzieren Sie die Autokorrelationsfunktion für ein kontinuierliches Signal: 1, wenn 0<=t<=1; 0 sonst. 12. kontinuierliche Verteilungsfunktion gegeben: F(x) = x^2 für 0<=x<=1, 0 bzw. 1 sonst. Skizzieren Sie F(x) und p(x). Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß 0,25<=x<=0,75? 13. Ein Signal f wird über mehrere Episoden betrachtet. Für eine positive Distanz d ergibt sich folgende Berechnung: 1/M * sum(m=0 bis M-1) f_i(m) * f_i+d(m). Was berechnet dieser Ausdruck und wie verändert sich die berechnete Größe abhängig von d für langsam veränderliche Signale. 14. Was passiert bei der Hauptachsentransformation (am Beispiel erklären) und womit wird man belohnt nach der aufwändigen KLT-Matrix-Berechnung? 15. Welche Voraussetzung muß ein Signal erfüllen für DWT? 16. Welche Aussage enthält das Parsevalsche Theorem für den Fall der diskreten Fouriertransformation? 17. Zählen Sie jeweils Eigenschaften von schwach stationären und ergodischen Signalen auf. = Note (Optional) = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...)
Nr. | Prüfer | Fach |
416 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
= Datum der Prüfung 23.07.2009 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung ca. 1 Woche = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Das Buch von Frau Meffert, Herrn Hochmuth und die Übungsaufgaben = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer = Prüfungsfragen Was ist ein Signal? Nennen Sie 5 Werkzeuge der SV Zählen sie Eigenschaften für stationäre ergodische Signale auf. Berechnen sie Mittelwerte, Varianzen, Kovarianz von 2 Messreiehn (7 Elemente lang). Verteilungsfunktion F(x)=x² gegeben wenn 0<=x<=1, sonst 0. bzw. 1 Skizzieren sie Dichte und Verteilungsfunktion F(x). Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß 0,25<=x=<=0,75 ? Kleinste Fehlerquadrate. Funktion nähern. E^2 ausrechnen. tn 0 1 2 4 fn 7 6 2 -1 M=2. mit t^0 und t^1. Parselvalsche Theorem bei der DFT? Zwei Funktionen für n=0,1,2,3,4 namentlich t^2 und t^3. Checken ob die Funktionen orthogonal sind. Einmal per Intergral kontinuierlich. Und dann in Summenschreibweise. Welche Aussage enthalten die Koeffizienten der Haarfunktion? Skizzieren sie jeweils das Ergebnis der kont. FT einer diskreten dun kontinuierlichen Gaußglocke. Erklären sie die Unterschiede. DFT für N=3 berechnen. (Auch graphisch möglich). Welche Anforderungen stellt die DWT an das Signal? Skizzieren sie für kont. Signal f(t) die AKF. f(t)=1, wenn 0<=t<=1. sonst 0 Faltung durchführen mit 2 Kernen. Ergebnis skizzieren, und erklären was passiert. KHT stichpunktartig beschreiben und Ziel. mehr weiß ich nicht mehr = Note (Optional) = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...)
Nr. | Prüfer | Fach |
450 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
Klausur 18.02.2010 Lernzeit je nach Beteiligung im Semester 2 Tage bis 1 Woche Verwendete Materialien: "Folien", Übungsaufgaben, Lehrbuch von Meffert/Hochmuth Aufgaben: - Darstellung von Signal und Fouriertransformierter von Gaußscher Glockenkurze, zeikontinuierlich und zeitdiskret - Zusammenhänge, die mit Einheitsimpuls oder Einheitsimpulsfolge beschrieben werden können - Unterschied DCT und DFT - Signaflussidagramm von Prozess, Signal und SV-System - 3 Arten der Signaldarstellung - Voraussetzungen an Signal bei Walsh-Transformation - Eigenschaften von Ergebnis der Haar-Tranformation - Ergebnis der Faltung von Bild mit Kante und gegebenr 3x3-Matrix - Korrelation und Kovarianz von gegebenen Signalfolgen bestimmen - OLS-Approximation an gegebene Signalfolge - Fehlermaß e^2 in Integral- und Summenschreibweise bestimmen - unitäre DFT-Matrix für N =3 bestimmen - Gründe, warum FFT schneller als DFT - noch einige Fragen mehr, insgesamt 17, pro Frage 1 Punkt möglich Fazit: Soo einfach, wie vorher von Hochmuth behauptet war es nicht, regelmäßige Teilnahme an VL und UE erleichtert das Ganze sehr, weil die gewünschten Antworten schon spezifisch für die LV sind. Lernt man vor allem aus Büchern, weiß man oft nicht genau, was eigentlich von einem als Lösung erwartet wird.
Nr. | Prüfer | Fach |
453 | Meffert Prof. | SV2 Mustererkennung |
Protokoll
= Datum der Prüfung 25.02.2010 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung 1 Woche (ich lerne sowohl auf Verständnis als auch auswendig, wer nur auf Verständnis lernt, braucht vielleicht weniger) = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Handschriftliches Skript (30 Seiten) und alte Vorlesungsfolien, Kenntnisse aus SV0 = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer Sehr freundlich, höflich und ruhig = Prüfungsfragen Man ist angehalten, für Note 1 ein Beispiel mitzubringen, dass die Vorlesungsthemen praktisch vertieft. Ich habe da ein sehr exotisches neuronales Clusterverfahren angebracht (mit eigener vergleichsweise Grafikprogrammdarstellung und -berechnung), was deutliche Verblüffung hervor rief. Wer die Prüfer mit einem Beispiel jenseits der 10.000sten Fuzzy-Logik-Rechnung überzeugen kann, ist sicherlich gut aufgestellt. Außerdem kann man mit seltenen Beispielen viel Prüfungszeit füllen. Vorgesehen sind 10 der 30 Minuten. Den zugrunde liegenden Algorithmus habe ich ausgedruckt, das Programm auf Laptop vorgeführt und erklärt. Danach erwürfelt man sich mit einem recht zweckfreien elektronischen Würfelautomaten eine annähernd normalverteilte Frage. (Hab ich das echt gerade geschrieben? Ganz autsch..) Die Fragen sind elementarster Natur bei mir gewesen nach dem Schema "Wozu braucht man Filter?". Taktikempfehlung: Reden, reden, reden und alles anbringen, was auch nur im Entferntesten mit der Frage zu tun hat. Unterbrochen werden kann man immer noch. Wenn man etwas Kompliziertes zum Thema kennt, dann rein ins Gespräch! = Note (Optional) 1.0 = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) Meine Redeschwall-Taktik ist Gold wert, auch, wenn ich Frau Meffert damit vielleicht tierisch auf den Keks ging. ;) Nette Unterhaltung im Anschluss.
Nr. | Prüfer | Fach |
489 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
= Datum der Prüfung 24.2.2011 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung Bei Anwesenheit und Mitarbeit in Vorlesung und Übung: ca. 1 Woche = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Lehrbuch: Werkzeuge der Signalverarbeitung von Meffert/Hochmuth = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer Die Prüfung war schriftlich, entsprechend die "Atmosphäre", Dr. Hochmuth kam gelegentlich rum und gab gegebenenfalls Hinweise zur Bearbeitung = Prüfungsfragen Mein Gedächtnisprotokoll: Es gab 17 Fragen, jede wird mit einem Punkt bewertet (laut vorheriger Aussage gibt es auch halbe Punkte für teilweise korrekte Antworten) Die Fragen (in eigenen Worten formuliert, Reihenfolge muss nicht stimmen, alles ohne Gewähr): 1. Sagen Sie in max. 3 Sätzen, was ein Signal ist. Nennen Sie mindestens drei Ziele der Signalverarbeitung. 2. Skizzieren Sie in einem Blockschaltbild den Zusammenhang zwischen Nutzsignal, Störsignal, Zufallsprozess und signalverarbeitendem System 3. Nennen Sie Eigenschaften determinierter und stochastischer Signale. 4. Berechnung der Kovarianz und des pearsonschen Korrelationskoeffizienten für zwei vorgegebene Signale (N=7) 5. Formel gegeben: 1/M ∑_(m=0)^(M-1)▒〖f_m⋅f_(m+d) 〗, mit d als positiver Distanz, welche Aussage über das Signal f liefert das Ergebnis in Abhängigkeit von d, wie ändert sich das Ergebnis für langsam veränderliche Signale, wenn d steigt 6. 20-seitiger Würfel als Signalquelle. Skizzieren Sie das Histogramm der relativen Häufigkeiten, berechnen Sie die Entropie des Signals. Nennen Sie eine Interpretation des Ergebnisses. 7. Signalapproximation durch kleinste Fehlerquadrate: Näherung des Signals: n 0 1 2 3 t_n 0 1 2 4 f_n 7 6 3 -1 durch Basisfunktionen ϕ_m (t)=t^m, für M=2. Berechnung der Koeffizienten c_0 und c_1 und der Fehlerquadratsumme E^2, Signal skizzieren und die Näherungsfunktion einzeichnen. 8. Ein an den Punkten t_n=[-2-1 0 1 3] gemessenes Signal soll approximiert werden. Die Basisfunktionen sind ϕ_0 (t)=t und ϕ_1 (t)=t^2. Prüfen Sie durch Bestimmung des inneren Produkts sowohl über ∫ Schreibweise als auch über ∑ Schreibweise, ob die Funktionen auf dem Intervall [-2,3] orthogonal sind. Welchen Vorteil bieten orthogonale Basisfunktionen für die Signalapproximation? 9. Was sagt das parsevalsche Theorem für die DWT aus? 10. Nennen Sie mindestens zwei Unterschiede zwischen DCT und DFT 11. Was unterscheidet die Haarfunktion von anderen Orthogonalfunktionen? Wie wirkt sich dies auf die Transformation aus? 12. Welche Eigenschaften müssen die Eingangssignale bei der DWT aufweisen? 13. Skizzieren Sie jeweils eine kontinuierliche und eine diskrete Gaußglocke und die dazugehörige kontinuierliche Fouriertransformierte. 14. Wie sieht die Transformationsmatrix für eine DFT mit N=4 aus? (Die Matrix kann auch grafisch dargestellt werden) 15. Sei f(t)=1 für 0≤t≤1 und 0 sonst. Skizzieren Sie das Signal und die dazugehörige Autokorrelationsfunktion. 16. Skizzieren Sie ein Signal mit einem Einheitssprung und skizzieren Sie darunter die Faltung des Signals mit der Maske h=1/4[1 2 1]. 17. Was ist das Ziel der Hauptachsentransformation? Wodurch wird dieses Ziel erreicht? (2 Sätze) = Note (Optional) = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) Die Aufgaben erschienen mir fair und angemessen, auch wenn ich wegen zu schlampigen Lernens 3 Aufgaben nicht lösen konnte. Das System der Punkteverteilung kann man mögen oder nicht. Zeitaufwendige Rechenaufgaben werden genauso bewertet wie Wissensfragen, die in einem Satz beantwortet werden können.
Nr. | Prüfer | Fach |
576 | Meffert Prof. | SV0 |
Protokoll
= Datum der Prüfung SS 2012 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung 1 Woche = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Buch Werkzeuge der Signalverarbeitung. Man sollte sich überwinden und es kaufen. = Prüfungsfragen Erkläre das Prinzip der Fourierreihenentwicklung. Was ist der Unterschied zwischen diskreter und kontinuierlicher Walshreihenentwicklung / Fourierreihenentwicklung, wie kommt man von einem zum anderen? Erkläre das Prinzip der Faltung. Wie faltet man zwei Funktionen im Zeitbereich (ohne das Faltungstheorem/Frequenzspektrum zu benutzen). = Note (Optional) 3 = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) Die Strategie die ersten 10 Minuten etwas vorzustellen und das spannend genug zu machen, damit 15 Minuten draus werden funktioniert ganz gut. Allerdings sollte man dann auch die paar Fragen beantworten können, für die noch Zeit ist. Wenn man da Pech hat geht die Note schnell runter.
Nr. | Prüfer | Fach |
603 | Meffert Prof. | SV2 Mustererkennung |
Protokoll
= Datum der Prüfung 18. Juli 2013 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung 4 Tage, allerdings habe ich während des Semesters auch alles Unverständliche sofort nachgelesen und alle Übungsaufgaben gemacht, was für das allgemeine Verständnis ungemein hilft. = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Niemann und Duda, außerdem eigene Vorlesungs- und Übungsmitschriften = \"Atmosphäre\" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer Super Atmosphäre! Frau Prof. Meffert so wie man sie kennt, Herr Dr. Hochmuth ebenso. = Prüfungsfragen Angefangen wird mit einem mitgebrachten Beispiel (dafür gibt\'s 10 min). Habe einen Document-Similarity-Index erstellt mit Matlab mit stopwords-eliminierung; auf Basis von tf-idf-Vektoren und cosine-Similarity und cosine-angular-distance (beide tauglich), euclidean distance (untauglich) und jaccard-similarity (mäßig). Habe dann eine Merkmalsreduktion mit Hilfe einer KLT durchgeführt und gezeigt, dass die Ergebnisse besser werden. Die restlichen 20 min werden gefüllt mit Fragen aus dem Fragenkatalog. Man darf würfeln aus 24 möglichen Fragen. 1.) Was passiert im Merkmalsraum bei Normierung? Normierung erklärt, Beispiel genannt, Auswirkungen auf den Merkmalsraum erläutert. 2.) Phasen des Mustererkennungsprozesses? Zu jeder Phase kurz was erklärt, Methoden, Werkzeuge, was nach jeder Phase rauskommt. 3.) Welche Klassifikatoren kennen Sie? Naja, alle aufgezählt, die wir so hatten (knn, Wahrscheinlichkeitstheoretische, Abstandsklassifikatoren: Minkowski-Metrik und Mahalanobis-Distanzen) 4.) Was verstehen Sie unter A-Priori/A-Posteriori-Wahrscheinlichkeit? gabs nicht viel zu sagen, weiß man nach der Vorlesung auf jeden Fall = Note (Optional) 1 = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) tolle Vorlesung, tolle Übung, tolle Prüfung!
Nr. | Prüfer | Fach |
806 | Meffert Prof. | Mustererkennung |
Protokoll
= Datum der Prüfung 27.07.2017 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung wenn man sich mit dem Thema gar nicht auskennt, würde 3 Wochen mindestens einschätzen (angenommen man möchte eine gute Note haben). Ansonsten - selbst kann schwierig einschätzen, da ich viele Themen schon von anderen Fächern gut kannte. = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Vorlesungsskripte von SV2 und SV0 (z.Bb für KLT Transformation), Buch Werkzeuge der Signalverarbeitung, Internet: Skripte anderer Unis, manchmal Erklärungen auf Youtube sogar (z.B. um besser Bayes zu verstehen) = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer die Atmosphäre war sehr angenehm, freundlich. Obwohl ich normalerweise sehr aufgeregt bin, in der Prüfung durch die Atmosphäre konnte mich entspannen = Prüfungsfragen - Skizziren Sie den Merkmalsraum, benennen Sie die Abstandmetriken? - Welche Klassifikatoren kennen Sie? - Was ist eine Kostenmatrix? - Was ist eine A-priori Wahrscheinlichkeit, wie erfährt man die? - Welche Verfahren der Merkmalstransformation kennen Sie ? (vielleicht habe was vergessen) = Note (Optional) = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) ganz tolle Prüfung, sehr angenehme Atmosphäre, ganz faire Benotung
Nr. | Prüfer | Fach |
892 | Meffert Prof. | Mustererkennung |
Protokoll
= Datum der Prüfung 22.07.19 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung 3 Tage lernen. Ich war aber auch immer in der Vorlesung und habe alle Übungsaufgaben gelöst. Außerdem 2-3 Tage für das Projekt, welches ich in der Prüfung vorgestellt habe. = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Folien und Übungsaufgaben = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer Meffert und Hochmuth sind sehr angenehm. = Prüfungsfragen Man kann in den ersten 10 Minuten ein persönliches Projekt vorstellen. Es kommt gut an, wenn man sich an die Musterverarbeitungskette hält, die in der Vorlesung vorgestellt wird ;) Außerdem scheint Professorin Meffert viel Wert darauf zu legen, dass man kreativ wird und eigene Daten verwendet. Ohne eigenes Projekt bekommt man bestenfalls eine 2.0. Nachdem man das Projekt vorgestellt hat, muss man noch ein paar Fragen beantworten. Diese sind jedes Jahr gleich und werden aus 20 Fragen ausgewürfelt. Die Prüfungsfragen verrät sie einem auch im Laufe der Vorlesung. Bei mir war es: - Was ist der unterschied zwischen überwachtem und unüberwachtem Lernen - Erklären sie die Bayes Formel - Erklären sie Varianz und Diskriminanzanalyse - Wie kann man Klassifikatoren bewerten - Clusteranalyse erklären - Unterschied zwischen parametrischen und nichtparametrischen Verfahren. = Note (Optional) 1.0 = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) Wenn man etwas lernt und sich ein schönes Beispiel ausdenkt, kann man leicht eine sehr gute Note bekommen. Insgesamt hat die Prüfung viel Spaß gemacht.
Nr. | Prüfer | Fach |
925 | Meffert Prof. | SV4 - Spezialgebiete der Bildverarbeitung |
Protokoll
= Datum der Prüfung 22.07.2020 = Benötigte Lernzeit als Empfehlung 2 Wochen = Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...) Folien, Wiki = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer Freundlich und angenehm = Prüfungsfragen "Erlätern Sie das Prinzip der Kurzzeittransformation" "Erklären Sie entweder Lab oder XYZ" "Wo liegt der Unterschied zwischen der 1d und 2d Wavelet Transformation?" "Erläutern Sie das Elektro-Magnetische Spektrum" "Was sind die Regeln der Wahrnehmung?" Also Farbkonsitenz und so "Welche Farbdarstellungen gibt es?", Pseudofrabdarstellung, usw. "Nennen Sie eine visuelle Täuschung und erklären Sie diese." "Nennen Sie die Komponenten von Sehorgan und erklären Sie ein davon explizit." "Erläutern Sie Defizit von Fouriertransformation." Also, nicht möglich gleichzeitige Zeit- und Frequenzanalyse. "Erläutern Sie das Prinzip der 2D-CWT." = Note (Optional) 2.3 = Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...) Die Prüfung war nicht schwer. Um bessere Note als 2.0 zu bekommen muss noch ein Projekt vorbereitet werden.