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Protokolle (9 gefunden)

Nr.PrüferFach
730 Pinkwart, Niels Prof. Dr. Soziale Medien und Kooperationssysteme

Protokoll

= Datum der Prüfung
19.8.2015
= Benötigte Lernzeit als Empfehlung
1 Woche genügt
= Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...)
Folien + bei Unklarheiten die entsprechenden Stellen aus
- Computer Supported Cooperative Work (Gross)
- Social Media Handbuch (Michelis)
- Working with Groupware (Andriessen)

Es empfiehlt sich Notizen in der VL zu machen weil die Folien alleine unverständlich sind und oft 1:1 aus den Büchern übernommen wurden, die aber auch nicht wirklich gut sind.

Hat man keine Notizen, kann man leicht viel mehr Angst vor der Prüfung bekommen als angemessen. Es wird aber nur relativ oberflächlich abgefragt, auch wurden (bei mir) nur Fragen zu den logischeren und eingängigeren Theorien gestellt (d.h: awarenesstypen ja, adaptive structuration theory nein).

= "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer
Freundlich, aber nicht kooperativ oder helfend. Wenn man etwas nicht weiß löst der Professor es auf und es gibt Punktabzug.

= Prüfungsfragen
- Suchen sie sich ein Thema der VL aus und stellen sie es vor. (hier: Awareness)
Pinkwart bezeichnet das was man am Anfang erzählt als "Vortrag". Es wird in erster Linie auf Struktur und spontane Vollständigkeit geachtet, und weniger auf ergänzende Erklärungen wie zB Beispiele, die demonstrieren dass das ganze auch irgendeinen Sinn hat und nicht nur auswendig gelernt wurde.

- Welche Art von Awarenessinformationen gibt es? (Informelle/Präsenz-Awareness, Soziale Awareness, Workspace Awareness, Awareness über Gruppenstruktur und Rollen) 

- Welche Arten des Filterns von Awarenessinformation beim Empfänger gibt es? (Räumlich, Ereignisbasiert, Kontextbasiert)

- Was ist der Long Tail? Welche Voraussetzungen bestehen, damit sich auf einem Markt ein Long Tail entwicklen kann? (Nutzer müssen ihre Nischenprodukte finden können, Anbieter müssen Nutzer finden können)
 
- Erklären sie kurz den GOT Algorithmus.

= Note (Optional)
1.7

= Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...)
Strukturiertes erzählen scheint besonders wichtig zu sein. Wenn Fragen kommen, dann beziehen sie sich meist auf eine Folie und man sollte alle Bulletpoints kennen. Da viele der Einteilungen/Klassifikationen aus der Vorlesung sehr willkürlich sind, kann hierbei leicht Dinge vergessen. Schließlich ist es von Vorteil wenn man schnell/knapp erzählt, weil dann die Standardabweichung beim Zufallsprozess, der die Note ermittelt, stark abnimmt :).

Nr.PrüferFach
775 Pinkwart, Niels Prof. Dr. Soziale Medien und Kooperationssysteme

Protokoll

= Datum der Prüfung
02.2017
= Benötigte Lernzeit als Empfehlung
1,5-2 Wochen
= Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...)
 - Folien
 - Awareness Systems von Markopoulos
 - Collaboration Engineering von Leimeister
 - Programming Collective Intelligence von Segaran (S. 7-28)
 - Working with Groupware von Andriessen
 - Paper zu GOT-Algo.: "Achieving convergence, causality preservation, and intention ..." doi>10.1145/274444.274447
= "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer
Sehr freundlich, m.M.n. besonders auf flüssiges, strukturiertes Vortragen bedacht
= Prüfungsfragen
 - Beginn mit "Vortrag" über Lieblingsthema, bei mir Awareness:
   Definition, Typen (Informell, ...), Pipeline, Modelle(Räumlich, ...), dann unterbrochen von Pinkwart;
   Hierbei habe ich das tatsächlich als Vortrag vorher geübt was mir geholfen hat.
 - Collaboratives Filtern: User-basiert, Item-basiert.
 - Collaboratives Filtern -> Filter Bubbles: Was ist das? Wie kann man dem Effekt entgegnen?
 - Collaboration Engineering: Wie sieht der Prozess aus, wie sieht der Prozess-Design-Ansatz aus? Was sind die Patterns of
   Collaboration und wie hängen diese mit Leaflets zusammen. Beispiel für Leaflet zu Generieren.
= Note (Optional)
1.0
= Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...)
Faire Prüfung und Bewertung. Abfrage über breites Themengebiet, weniger in die Tiefe. IMHO besteht die Prüfung typischerweise aus Lieblingsthema + 1-2 Social-Media Phänomenen + 1 anderer Themenkomplex + Kollaboratives Filter oder GOT-Algorithmus.

= Notiz
Folgender Satz aus Collaboration Engineering (CE) von Leimeister hat mir geholfen die Zusammenhänge der Modelle für CE besser zu verstehen:
"Während das Sechs-Ebenen-Kollaborationsmodell die Themenfelder beschreibt, die im Rahmen von Collaboration Engineering adressiert werden müssen, stellt der Kollaborations-Prozess-Design-Ansatz den Entwicklungsprozess für Kollaborationsprozesse dar. Der Kollaborations-Prozess-Design-Ansatz befasst sich mit den Schritten zwei, drei und vier des Collaboration Engineering Prozesses.

Nr.PrüferFach
776 Pinkwart, Niels Prof. Dr. Soziale Medien und Kooperationssysteme

Protokoll

= Datum der Prüfung
02.2017
= Benötigte Lernzeit als Empfehlung
~1 Woche
= Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...)
- Folien
- Google & Goole Scholar bei nicht erklärten Begriffen in den Folien
= "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer
- Freundlich
- Kann nicht viel mehr sagen, da Pinkwart mir nirgends helfen musste oder ähnliches
- Beisitzer hat nichts gesagt
= Prüfungsfragen
- Zuerst "Vortrag" zu frei wählbarem Thema. Hab zu Awareness den Inhalt der Folien exklusive den 7 Herausforderungen für Awareness-Systeme referiert, da ich vorher unterbrochen wurde.
- Danach Fragen zu Kollaboration-Prozess-Design (Was ist das, Warum, Erklärung des Ablaufs)
- Frage zu Einsatzmöglichkeiten, da wollte er auf die Gegenüberstellung (Production) Workflow Management vs. Groupware (Ad Hoc Workflow) hinaus. Hab es aber mehr beispielhaft erklärt
- Frage nach Aufgabenzerlegung in diesem Prozess (Patterns of Collaboration)
- Dann neues Thema, "etwas technisches": Operationentransformation & GOT
= Note (Optional)
1.0
= Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...)
- Faire Prüfung und Bewertung
- Hab zu jedem Thema angefangen zu referieren bis ich unterbrochen wurde, deswegen kann ich nichts zu Breite vs. Tiefe sagen
- In Anlehnung an das andere Protokoll würde ich sagen besteht die Prüfung aus: Vortrag zu selbstgewähltem Thema, Irgendwas, ein Algorithmus

Nr.PrüferFach
794 Pinkwart, Niels Prof. Dr. Soziale Medien und Kooperationssysteme

Protokoll

= Datum der Prüfung
02.2017
= Benötigte Lernzeit als Empfehlung
- 1 Woche - 10 Tage. 5-6h/Tag
= Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...)
- Folien
- Collaboration Engineering von Leimeister
- Wikipedia
 = "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer
- Freundlich, ruhig.
- Beisitzer hat nichts gesagt
- Zettel & Stift für Notitzen vorhanden
= Prüfungsfragen
- Zuerst "Vortrag" zu frei wählbarem Thema (5-10Minuten):
	Kurz CSCW, dann 3K-Modell mit Erweiterungen, Gutwins Einordnungen (Group A., Informelle A., Soziale A., Workspace A.).
	Dann Awareness allgemein mit 7 Herrausforderungen.
- Dann kam bei mir der Algorithmus (mein schwacher Teil, hier die Sachen, die Pinkwarth wahrscheinlich hören wollte):
	Kollaboratives Filtern, Item/User-basiert, Gewichtung, Cold Start, Heuristiken Pearson & der andere :).
- Überleitung zu Filter bubble, mit Risiken und Kritik (TU Delft)
- Dann Tipping Point (gesetz d. Wenigen, Stickiness von Botschaften, Power of Context). Verknüpfung Tipping Point mit Community.	
	Hab zu Awareness den Inhalt der Folien inklusive den 7 Herausforderungen für Awareness-Systeme referiert.
= Note (Optional)
2.x
= Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...)
- Faire Prüfung und Bewertung, man kann aber Glück haben oder Pech, wenn ich mir die anderen Protokolle durchlese.
Collaboration Engeneering kam bei mir z.B. gar nicht vor.

Nr.PrüferFach
850 Pinkwart, Niels Prof. Dr. Soziale Medien und Kooperationssysteme

Protokoll

08.2018 = Datum der Prüfung
1 Woche= Benötigte Lernzeit als Empfehlung
= Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...):
- GOT Paper: Operational Transformation in Real-Time Group Editors: Issues, Algorithms, and Achievements
- Collaboration Engineering von Jan Marco Leimeister (Kapitel 4)
- Free (Chris Anderson) Kapitel 13 (einfach so bei Google eingeben, sollte sich schnell finden)
= "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer:
Prüfung war sehr locker und entspannt, Herr Pinkwart hat einen manchmal unterbrochen, aber nicht schlimm, sondern nur um kurz noch was nachzufragen, weil man einen Punkt vergessen hatte. An sich hat man aber recht gut frei reden können.
= Prüfungsfragen:
1. Eigenes Thema/Vortrag: Habe hierzu zu dem Free Geschäftsmodell ein wenig was vorbeitet (das Kapitel 13 aus den Materialien hat hierzu geholfen).
Dann kamen einige Fragen zu Free, wie kann es auftreten, dass zu einem kostenpflichtigen Produkt kein kostenfreies angeboten wird?
2. Thema Community. Was ist eine Community? Welche Werkzeuge/Systeme nutzt sie und wofür?
Angenommen man hat jetzt eine Community mit 200.000 Leuten, wie geht man damit um? (Es kann Chaos entstehen und schlechte Koordination, etc. Optionen zum Beiträge melden etc. können hinzugefügt werden, so sorgt die Community selbst auch für Recht und Ordnung, dennoch hat ein Moderator an sich mehr Rechte und "Macht")
3. Recommender Systeme. Habe hier erklärt, dass wir zwei Varianten in der Vorlesung kennengelernt haben. Diese erklärt und dann sind wir genauer auf kollaboratives Filtern eingegangen. Alles lief gut, bis wir zur Matrixfaktorisierung kamen, da waren meine Erinnerungen etwas lückenhaft.
4. Collaboration Engineering, an sich das, was in den vorigen Protokollen darüber geschrieben wurde. Es wurde auch gefragt, was ThinkLets sind. Da kam ich auch etwas ins Stottern.

Hätte mir gewünscht, dass wir uns mit dem GOT-Algorithmus befasst hätten. Mit etwas Geschick hätte man das Gespräch sicher in die Richtung lenken können.

2,x = Note (Optional)
= Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...):
Bin zwar nicht enttäuscht, hätte etwas mehr von mir erwartet, ich war aber auch etwas müde. Eigene Schuld. Viel Erfolg beim Lernen!

Nr.PrüferFach
851 Pinkwart, Niels Prof. Dr. Soziale Medien und Kooperationssysteme

Protokoll

= Datum der Prüfung
08.2018
= Benötigte Lernzeit als Empfehlung
1 Woche
= Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...)
Vorlesungsfolien
Wikipedia / andere Seiten
Paper auf denen die Vorlesungsthemen basieren
= "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer
Freundlich
Beisitzer hat nichts gesagt
= Prüfungsfragen
Knapp 10 min Vortrag zu Koordination (Hier habe ich 1 fehler gemacht)
Dann fragen:
Einsatzmöglichkeiten der Verfahren zur Zugriffskontrollen
Gruppenevolution, phasen nach Tuckman, 4 Phasen nach mcgrath mit beispielen erläutern
Wie beurteilt man Gruppen (Gruppenprodukte, Vitalität, Individuelle Belohnung)
TAM, TPB erläutern und dann anhand Beispiel das TPB durchgehen (Hier habe ich 1 fehler gemacht)
Awareness und Filteralgorithmen in Kontext setzen
Collaborative filtering erläutern: erst Item-User, dann verschiedene Arten die enstehenden Probleme zu lösen (Item-item, gewichtung, SVD)

= Note (Optional)
1.0 trotz fehler
= Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...)
Denke das ist fair

Nr.PrüferFach
852 Pinkwart, Niels Prof. Dr. Soziale Medien und Kooperationssysteme

Protokoll

= Datum der Prüfung
08.2018

= Benötigte Lernzeit als Empfehlung
1-2 Wochen

= Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...)
- Vorlesungsfolien und Notizen
- Wikipedia

= "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer
- sehr entspannte Atmosphäre
- keine Fragen vom Beisitzer

= Prüfungsfragen
- zum Beginn der Prüfung sollte ich einen Vortrag über ein Thema meiner Wahl der VL halten (5-10 Min). Hier habe ich Awareness gewählt, mit kurzer Begründung wieso ich mich dafür entschieden habe.
- anschließend sollte ich Zusammenhänge von Awareness und kollaborativem Filter herstellen, inkl. Beispiele
- kollaboratives filtern erklären. Hier habe ich das Beispiel der VL genommen (Matrixstruktur, Zellenbeschreibung, verschiedene Möglichkeiten zur Berechnung von Änhlichkeiten inkl. Vor- und Nachteile, einfacher Algorithmus inkl. Verbesserungen)
- Fragen zum Thema Filterbubble und deren Auswirkungen/Kritik. In der VL wurde dazu eine Studie mit Facebook vorgestellt (hier habe ich mich leicht vertan) 

= Note (Optional)
1.0

= Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...)
- Definitiv sehr fair
- mMn. wurde sehr viel Wert auf eine klare Struktur beim Vortrag sowie bei der Beantwortung der Fragen gelegt.
- positiv wurde der Einsatz von Stift und Papier angemerkt 

Nr.PrüferFach
871 Pinkwart, Niels Prof. Dr. Soziale Medien und Kooperationssysteme

Protokoll

= Datum der Prüfung
2.2019
= Benötigte Lernzeit als Empfehlung
Eine Woche ca., Pausen beim Durcharbeiten zwischen den Foliensätzen sind ganz hilfreich

= Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...)
Skript
TED Talks der zu den Büchern am Ende (nicht wirklich hilfreich)
das GOT Paper (etwas hilfreicher als das Vorlesungsskript)

= "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer
entspannt und freundlich
Beisitzer hat mitgeschrieben und nichts gesagt

= Prüfungsfragen

-5-10 Min Vortrag : Awareness bei mir (Versch. Formen, Awareness pipeline, Versch. Modelle für Relevant, Darstellungsformen von Präsenzawareness, Synchrone und Asynchrone Awareness, 7 Herausforderungen)
-Fragen zu Empfehlungsalgorithmen: Wie Kollaboratives Filtern funktioniert
     -> Habe mich vertan beim Gewichteten Mittel: Soll das Gewichtete Mittel über z.B. die 10 ähnlichsten Nutzer sein
     -> Frage nach dem Unterschied zwischem Inhaltsbasiertem und Matrixfaktorisiertem Filtern: Bei letzterem sind keine Expliziten Kategorien notwendig.
-Überleitung zu Filterbubbles: Was ist da, Risiken, Kritik, Lösungsansätze
-Verschiedene Modelle um CSCW Systeme zu Kategorisieren: Raum-Zeit-Matrix, 3K, Personen-Artefakte, Clustering und funktionale Analyse, 3-Ebenen Modell
-Long Tail 
   


= Note (Optional)
1.0
= Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...)

Entspanne Atmosphäre. 
Ich war über die Note etwas überrascht, da ich mich bei Kollaborativem Filtern in zwei Details vertan hatte.
Als Begründung wurde aber genannt, das dass kritische Hinterfragen von verschiedenen Themen diese Fehler ausgeglichen hat. 

Nr.PrüferFach
898 Pinkwart, Niels Prof. Dr. Soziale Medien und Kooperationssysteme

Protokoll

= Datum der Prüfung
18.07.2019, 09-12 Uhr

= Benötigte Lernzeit als Empfehlung
ich hab einen Tag gelernt und war nicht bei allen VL dabei, hatte aber auch schon HCI belegt. 
Mehr als eine Woche sollte niemand brauchen... empfehle 4 Tage

= Verwendete Materialien (Bücher, Skripte etc...)
nur Folien aus der VL und Übung

= "Atmosphäre" der Prüfung / Verhalten der Beisitzer
Zeit hat gerade so gereicht

= Prüfungsfragen
Erinnere mich leider nicht mehr an alle Details, aber das sollte einem die richtigen Folien zum Üben vor Augen geben...

1) CSCW-Modelle
- 3 Möglichkeiten zur Klassifizierung von CSCW-Modellen nennen und beschreiben
- doodle und etherpad wurden als Beispiele genannt, die man in die CSCW-Modelle einordnen soll. Anschließend soll an den Modellen Kritik geäußert werden.
2) Awareness
- Sensoren und Indikatoren erklären. Dazu sind zwei Awarenesstypen gegeben. Es sollen Sensoren und Indikatoren als Beispiele genannt werden.
- Zwei Möglichkeiten zum Filtern nennen, beschreiben, und Beispiele geben. (Ereignisbasierte Awareness, kontextbasierte Awareness, räumliche Awareness)
- Nutzerbasiertes kollaboratives Filtern erklären. Es wurden zwei unterschiedliche Methoden vorgegeben, dessen Unterschiede genannt werden sollen. 
  Eine weitere alternative Methode zum Filtern soll genannt werden.
3) Operationstransformation: es gibt drei User, die unterschiedlich nacheinander Operationstransformationen ausführen zu fünf Zeitzuständen (t1-t5). 
   (z.B. User 1 gibt einen String ein, gleichzeit hat User 2 eine andere Operation durchgeführt)
   - GOT Algorithmus (Inklusions-Transformation)
4) Social Influence Theory
- 5 Phasen nach Tuckman (forming, storming, norming, performing, adjourning) nennen und erklären
5) Akzeptanzmodelle: Es ist ein kurzer Text gegeben. Ein Unternehmen hat ein Tool eingeführt, wodurch Kosten gespart werden. Mit der Zeit wurde es jedoch nicht verwendet. 
   Es soll ein Akzeptanzmodell genannt werden, mit dem man das erläutern könnte (z.B. technology acceptance theory).
6) Abhängigkeiten
- Es ist ein Mockup eines Smartphones für eine Kalendar App gegeben. Man soll im Mockup kennzeichnen, wo Abhängigkeiten abgebildet sind und diese kurz erklären.
- Erklären welches sperrverfahren benutzt wurde
- Welches andere Verfahren könnte man nutzen?
7) Long Tail
- Was ist der Long Tail
- Verknüpfung zu fake news (Ähnlichkeit von Fake news zu Long Tail) 
8) Single-Choice Fragen
Alles Mögliche aus den Folien, nicht allzu schwer und gibt kleine Hinweise zum Lösen der vorherigen Aufgaben

= Note (Optional)
noch nicht

= Fazit (Gute/schlechte Prüfung , angemessene Benotung etc...)
mal sehen wie's bewertet wird, müsste aber klar gehen für einen Tag lernen